
Arbeitskreis Umwelt
Ortenau

Motivation und Ziel
Themen des Arbeitskreises Umwelt:
- Energieeinsparungsmanagement: Dieses Thema wird jetzt die Projekte „Sparflamme“ und „Grüner Gockel“ sowie des neuen Klimaschutzkonzept 2020 der Evang. Landeskirche in Baden in den Kirchengemeinde aufgegriffen.
- Ökostrom: Information in der Bezirkssynode und Anschreiben an die Gemeinden. Mittlerweile wird von der K.S.E. durch einen Rahmenvertrag der Landeskirche Ökostorm flächendeckend angeboten.
- Bezirksumweltsynode -1997 – Sie wurde abgeschlossen mit einer Resolution und Selbstverpflichtung.
- Mitwirkung bei den Bezirkskirchentagen und Bezirksmissionsfesten (z.B. Ichenheim 2013)
- Beteiligung bei Aktion Mobil ohne Auto (MOA) bzw. Durchführung Umweltgottesdienste
- Aktion „Grüner Gockel“: Information in Regional-Bezirkssynode, Interessegewinnung bei Gemeinden, Begleiten des Projektes in der Gemeinde.
- Ausflüge Hier verbinden wir ökologisch interessante Ziele mit der Pflege der Geselligkeit. So besichtigten wir 2015 die Wasserkraftanlage des Elektrizitätswerkes Mittelbaden in Gengenbach sowie die Marktscheune in Berghaupten, die Erzeugnisse aus der Region direkt vermarktet.
Zielgruppen des Arbeitskreis Umwelt
Angesprochen werden Mitglieder der Bezirkssynode, Kirchenälteste und – in Abhängigkeit von Projekt oder Vorgang – auch Gemeindemitglieder. Einmal im Quartal trifft sich der Arbeitskreis „Umwelt“.
Galerie
Künftige Arbeitsziele / Perspektiven
- Ökostrom-Information erneut und aktualisiert an Ältestenkreise/Gemeinden weitergeben
- Initiativen zu „ökologischem Handeln“ - Querverbindung zum Projekt "Öko-fair-soziale Beschaffung in Kirche und Diakonie" der Ekiba schaffen.
- Verknüpfung „Bewahrung der Schöpfung“ im konziliaren Prozess (Gerechtigkeit, Frieden, Bewahrung der Schöpfung) weiter im Gespräch halten. Den biblisch-geistlichen Stellenwert der "Bewahrung der Schöpfung" im Ganzen des christlichen Glaubens herausarbeiten und vermitteln.
- In Zusammenarbeit mit Kirchengemeinden Schöpfungsgottesdienste vorbereiten und feiern, dabei Vorstellung der Arbeit des Arbeitskreises in den Gemeinden.
- Berufung eines Mitgliedes des AK’s in den Lahrer Klimaschutzrat.
- Vernetzung mit BUND, NABU, NAL u.a.
- Installation von Solaranlagen auf Kirchendächern vorantreiben.
- Vorschläge für die Wahl des Papieres formulieren, das in den Gemeinden (Gemeindebrief!) verwendet wird. Die Weiterentwicklung beim Recyclingpapier verfolgen und bekannt machen.